Im Laufe meiner hobbyschriftstellerischen Zeit sind weit über fünfzig Bücher fertig geworden, die im Sci-Fi-, Mystery- oder Sachgenre angesiedelt sind. Seit dem Neustart dieser Seite im Mai 2010 habe ich mich entschlossen, nur noch die jüngsten und meiner Meinung nach gelungensten Fan-Fiction-Projekte auszustellen.

 

  • Abyss erzählt die Geschichte zwischen den Eugenischen Kriegen und dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs. Da über diese historisch entscheidende Phase für die Menschheit nur äußerst wenig bekannt ist, konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen und dennoch die Bruchstücke aus einer Reihe von Star Trek-Episoden mit einbauen. Herausgekommen ist ein, wie ich hoffe, dystopisch-atmosphärisches Stück Fan-Fiction.

 

  • Die Enterprise Season 5 knüpft unmittelbar an das Ende der Serie Enterprise an. Sie besteht aus dreizehn Romanfolgen, die die Zeit bis zum Ausbruch des Irdisch-Romulanischen Kriegs abdecken. Canonbezüge und die Weiterentwicklung der Charaktere werden groß geschrieben. Mittlerweile sind mehrere zusätzliche Angebote entstanden, unter anderem eine umfassende Miniserie zum Krieg gegen die Romulaner. Das Season 5-Projekt ist definitiv das umfangreichste Schreibunterfangen, an das ich mich bislang (und wahrscheinlich jemals) begeben habe.

 

  • Great Game erzählt den letzten großen Abenteuerzyklus am Ende der Fünf-Jahres-Mission der U.S.S. Enterprise, NCC-1701, unter Captain James T. Kirk. Die Enterprise wird überraschend in ein fremdes Raumgebiet entsandt, in dem eine Menge Mysterien vorherrschen. Je weiter Kirk und seine Crew in die Tiefen des Limbus vorstoßen und mit allerhand Herausforderungen konfrontiert werden, desto mehr wird ihnen das dramatische Ausmaß ihres Einsatzes bewusst.

 

  • Innisfree ist ein sehr ungewöhnliches und spezielles Projekt, das auf eine alte Idee von mir zurückgeht. Diese eigenständige, vom traditionellen Star Trek entrückte Reihe ließ sich sehr schön in die Enterprise Season 5 einbetten und erzählt von einer mysteriösen und äußerst schicksalhaften Reise der jungen Andorianerin Camishaa sh'Gaetha.

 

  • New Horizons & Picard-Prequel hält zwei voneinander unabhängige Fortsetzungen von The Next Generation nach dem zehnten Film Nemesis bereit. Vieles hat sich verändert für Jean-Luc Picard und die Föderation, und doch muss das Leben irgendwie weiter gehen. Wenn das nicht die Gelegenheit ist, einige wesentliche Neuausrichtungen vorzunehmen. Während ich New Horizons in den Jahren 2009/2010 schrieb, hängt die Prequel-Story mit der neuen Serie Star Trek: Picard zusammen.

 

  • Glowing Heart schildert ein tief greifendes Abenteuer von Kira Nerys. Es führt sie durch Raum und Zeit und vollzieht sich dicht entlang ihrer urpersönlichen Erfahrungen und Erinnerungen sowie ihrer unsterblichen Liebe für den Formwandler Odo.

 

  • Voyager Companions erzählt die Geschichte rund um Kathryn Janeway und ihre Besatzung nach der Rückkehr zur Erde in Endspiel weiter. In vier Bänden erkennen die Helden der Voyager-Odyssee, dass sie längst zu einer Schicksalsgemeinschaft verschmolzen sind und wo ihre Zukunft liegt.

 

  • Power Politics ist eine lose Miniserie, die ein Schlaglicht auf wichtige politische Entscheidungen und Akteurskonstellationen bei den Großmächten des Alpha- und Beta-Quadranten wirft. Es geht um Machtwillen, Machterhalt, Intrigen und Ränkespiele auf Vorder- und Hinterbühnen, alles sorgsam eingebettet ins Kanonische.

 

  • Tempest ist die erste Star Trek-Romanserie, die ich schrieb. Die Reihe schildert die Abenteuer des Raumschiffs Moldy Crow unter Captain Nella Daren einige Jahre nach Ende des Dominion-Kriegs. Ich betrachte Tempest heute als einen meiner 'Klassiker': vielleicht nicht auf der Höhe später erschienener Geschichten, dafür aber ein buntes Testgelände, um zu schauen, was in der Trek-Schreibwelt alles möglich ist.

 

  • Zusätzlich biete ich ein paar andere Romane an, die nicht alle dem Sci-Fi-Genre zuzurechnen sind. Darunter befindet sich auch eine ausführliche Fortsetzung des Films Blade Runner.

 

Ich hoffe sehr, dass ich Ihnen mit meinen Geschichten Spaß und Freude bereiten, vielleicht auch für den einen oder anderen Aha-Effekt sorgen kann. Das ist immerhin der größte Lohn für mich und ein Anreiz, auch künftig neue Einfälle aufs Papier zu bringen. Dementsprechend freue ich mich immer über Rückmeldungen.